Das Wärmemanagementsystem eines Fahrzeugs verfolgt einen systematischen und ganzheitlichen Ansatz für die Beziehung zwischen Wärme, dem Motor und dem Fahrzeug als Ganzes und steuert und optimiert die Wärmeübertragung durch eine Vielzahl von Techniken. Das System kann die Kühlintensität automatisch an die Fahr- und Umgebungsbedingungen anpassen, um sicherzustellen, dass das gekühlte Objekt in einem optimalen Temperaturbereich arbeitet, wodurch die Umweltleistung und der Energiespareffekt des gesamten Fahrzeugs optimiert sowie die Betriebssicherheit und der Fahrkomfort verbessert werden.
Guchen spielt eine Schlüsselrolle bei der Bereitstellung innovativer Wärmemanagementlösungen, die diese komplexen Anforderungen erfüllen.
Wärmemanagementstrategie für Fahrzeuge mit konventionellem Kraftstoff
Die Wärmemanagementstrategie für Fahrzeuge mit konventionellem Kraftstoff unterteilt ihre Funktionen im Allgemeinen in das thermische System des Antriebsstrangs und das thermische System des Innenraums. Zu seinen Hauptzirkulationssystemen gehören
Motorkühlkreislauf: relativ einfach, hauptsächlich bestehend aus Motor, Kühler, Thermostat und Wasserpumpe.
Klimatisierungskreislauf: Zu den Schlüsselkomponenten gehören Kondensator, Kompressor und Expansionsventil.
Ladeluftkühlsystem: Dieses System erhöht das Ansaugluftvolumen des Motors, um die Leistung zu verbessern. Da die Temperatur der Druckluft hoch ist, muss die Ansauglufttemperatur durch einen Ladeluftkühler gesenkt werden. Zu den Hauptkomponenten gehören ein Kompressor und ein Ladeluftkühler.
Das Wärmemanagementsystem für New-Energy-Fahrzeuge erhöht den Kühlbedarf von Komponenten wie Batterie, Motor und Steuerungssystem. Dies entspricht der Hinzufügung des Wärmemanagements der „drei elektrischen Systeme“ (Batterie, Motor und elektronisches Steuerungssystem) zum Wärmemanagement herkömmlicher Fahrzeuge, und die Anforderungen an Wärmemanagementstrategien sind höher.
Das Wärmemanagementsystem für Fahrzeuge mit neuer Energie umfasst hauptsächlich die folgenden drei Teile:
Die Klimaanlage herkömmlicher Kraftstofffahrzeuge wird vom Motor angetrieben, um den Kompressor anzutreiben, während Fahrzeuge mit neuer Energie einen elektrischen Kompressor verwenden.
Bei Kraftstofffahrzeugen sind Klimaanlage und Motor relativ unabhängig voneinander, während die Kühlsysteme der drei Elektrobatterien bei Fahrzeugen mit neuer Energie eng beieinander liegen
verbunden, und das Batteriekühlsystem teilt sich in der Regel die Kältequelle mit der Klimaanlage.
Normalerweise wird ein Kompressor mit größerer Leistung zur gemeinsamen Nutzung ausgewählt, um den Kühlbedarf der Klimaanlage und der Batterie zu decken. Die Batterie benötigt nicht zu viel Kühlung, wenn das Fahrzeug gerade startet, sodass in diesem Moment mehr Leistung an die Klimaanlage geleitet werden kann um die Temperatur im Auto schnell zu senken. Dieses Design garantiert nicht nur Sensi
Dies ermöglicht eine effiziente Nutzung der Ressourcen, um das Fahrzeug in verschiedenen Betriebssituationen effektiv fahren zu lassen, und erhöht gleichzeitig die Kühleffizienz der Klimaanlage.
Bei Kraftstofffahrzeugen ist der Heizvorgang auf den Motor als Wärmequelle angewiesen, wobei eine Wasserpumpe zum Antrieb der Wasserzirkulation eingesetzt wird. Im Gegensatz dazu nutzen New-Energy-Fahrzeuge hauptsächlich elektrische Heizungen. Eine energieeffizientere Lösung ist der Einsatz von Wärmepumpen-Klimaanlagen, die das gesamte Energiemanagement und die Effizienz verbessern.
Der ideale Betriebstemperaturbereich für Power-Batterien liegt laut Batterie-Wärmemanagementsystemen bei 20–30 °C. Niedrige Temperaturen können die Batteriekapazität verringern und zu einer schlechten Lade- und Entladeleistung führen. Hohe Temperaturen verkürzen die Lebensdauer der Batterie und verursachen sogar Sicherheitsbedenken wie Explosionen.
Ein Batteriepaket besteht aus mehreren Batteriezellen, die sowohl in Reihe als auch parallel geschaltet sind. Die beim Laden und Entladen entstehende Wärme beeinflusst sich gegenseitig. Um sicherzustellen, dass der Akku innerhalb eines angemessenen Temperaturbereichs bleibt, ist ein ausgeklügeltes Batterie-Wärmemanagementsystem erforderlich.
- Wärmemanagement des Motors und des elektronischen Steuerungssystems:
Die Motoren und elektronischen Steuerungssysteme von New-Energy-Fahrzeugen erfordern im Betrieb eine hohe Wärmeableitung und benötigen in der Regel eine aktive Kühlung. Diese Komponenten benötigen oft nur Kühlgeräte.
ZusammenfassungDas Wärmemanagementsystem von New-Energy-Fahrzeugen muss eine Vielzahl von Anforderungen erfüllen, wie z. B. die Klimatisierung des Innenraums (Kühlung, Heizung, Antibeschlag usw.), die Temperaturregelung des Batteriepakets und die Wärmeableitung von Motoren und Steuerungen. Mit der kontinuierlichen Verbesserung der Anforderungen an ein umfassendes Fahrzeugenergiemanagement strebt das Wärmemanagementsystem schrittweise nach höherer Kompaktheit und Leichtbauweise.
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